Getränkehersteller aus Deutschland will Pfand erhöhen!

Bildquelle: instagram.com/fritzkola/

Mirco Wolf Wiegert und Lorenz Hampl aus Hamburg gründeten zunächst eine regionale Marke und waren später mit ihrem Produkt, besser bekannt als „Fritz-Cola“, in mehreren Ländern außerhalb Deutschlands erfolgreich.


Im Jahr 2002 begann der Verkauf dieses Getränks von Autos aus und wurde später zu einer Vereinigung für eine hervorragende Alternative zur bekannten Weltmarke Coca-Cola.


Heute beschäftigt dieses Unternehmen mehr als 300 Mitarbeiter, was auf dem Markt von Bedeutung ist. Aufgrund seines Einflusses auf den Markt möchte dieses Unternehmen, dass der Preis für Mehrwegflaschen (Glasverpackungen mit Kronkorken, wie z. B. fritz-cola) künftig 25 Cent statt der derzeitigen 8 Cent beträgt.


In Deutschland wechselt man die meisten Flaschen für 15 Cent und bestimmte Dosen und Flaschen für 25 Cent. Die Hersteller von „fritz-cola“ wollen sich für einen Wert von 25 Cent bei zukünftigen Glasflaschen einsetzen.


Wenn es einen Bedarf gibt, werden sie diesen Plan selbst umsetzen.


Sie nannten ihre Idee „alternativlos“ und baten andere, sie bei dieser Idee zu unterstützen.
Die Erhöhung des Pfandpreises für die Rückgabe von Glasflaschen würde nicht nur den Gewinn des Unternehmens steigern, sondern auch den Kunden zugutekommen. Ihre Glasflaschen werden oft nicht zurückgegeben, weil sie, wie Wiegert erklärt, selbst für „Pfandsammler“ nicht rentabel sind.

Ersten Kommentar schreiben

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


*