Klimaaktivistin rutscht auf selbstgemachtem Ölteppich aus (VIDEO)

Es ist bereits bekannt, dass diese Aktivisten verschiedene Requisiten verwenden und sich höchst bizarre Methoden ausdenken, um auf ihre Ideen aufmerksam zu machen und scharfe Kritik an der Regierung zu üben. Diese Aktivisten hören nicht auf, jahrhundertealte Kunstwerke zu zerstören, den Verkehr zu blockieren oder Denkmäler zu schänden.

Am 22. Februar fand in Österreich ein weiterer Protest von Aktivisten der „letzten Generation“ statt, um die Politik der Regierung zum Klimawandel zu kritisieren. Dieser Protest fand in Wien statt, genauer gesagt im 10. Bezirk dieser Stadt.


Bei diesem Protest verschütteten die Aktivisten Speiseöl auf einem Kreisverkehr. Ironischerweise sollte dieses Öl die Bewegung von Autos erschweren oder ganz blockieren.

Diese Gruppe von Aktivisten teilte ein Video auf ihrem Twitter-Profil, das zwei weibliche Freiwillige zeigt, die Öl auf den Asphalt schütten.

Im zweiten Video, das sie vor der Öffentlichkeit verbergen wollten, ist eine Folge zu sehen, die sicherlich nicht zu ihren Gunsten ausfiel, sodass sie beschlossen, sie zu „entfernen“.

In diesem zweiten Video rutschte eine der Aktivistinnen auf dem verschütteten Öl aus, sodass sie stürzte und auf dem Boden landete.

Sie begründeten das Verschütten von Speiseöl damit, dass es im Gegensatz zu Diesel- oder Benzinöl gesundheitlich unbedenklich sei. Das Video zeigte jedoch, dass es für Fußgänger, die auf den mit Öl bedeckten Asphalt liefen, immer noch unsicher ist.

Die Polizei und die Feuerwehr reagierten, sodass der Kreisverkehr schnell wieder in einen für Autofahrer und Fußgänger sicheren Zustand versetzt werden konnte.

Ob und in welcher Weise die beiden Aktivisten strafrechtlich verfolgt wurden, ist noch nicht bekannt. Diese Idee wird sie jedoch wahrscheinlich teuer zu stehen kommen.

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