Karte zeigt, welche Teile der Welt nach 2050 unter Wasser stehen könnten!

Im Internet kursiert eine faszinierende Vorhersagekarte. Diese Karte zeigt angeblich Orte, die bis 2050 verschwinden könnten. Es gibt eine immer größere und aggressivere Kampagne verschiedener Klimaorganisationen, die appellieren, dass die CO₂-Emissionen dringend reduziert werden müssen, weil die Folgen sonst katastrophal sein könnten.


Nach diesen Prognosen, die alles andere als rosig sind, könnte der weltweit größte Teil in den nächsten 70 Jahren verschwinden. Bis zu 640 Millionen Menschen könnten aufgrund der verheerenden Überschwemmungen, die ein möglicher Klimawandel verursachen könnte, obdachlos werden. Diese Prognosen wurden offiziell von der amerikanischen Organisation „Climate Central“ veröffentlicht.
Die Vorhersagen wurden auf der Grundlage von 51 Millionen Daten erstellt, und dann wurde eine Karte erstellt, die zeigt, welche Länder oder Teile der Welt von einer potenziellen Katastrophe betroffen sein könnten.


Ein großer Teil Asiens könnte von Überschwemmungen unvorstellbaren Ausmaßes betroffen sein, und aufgrund der starken Eisschmelze in der Antarktis und in Grönland wird der Meeresspiegel schätzungsweise um bis zu 2 Meter ansteigen.


Dies würde die Welt, wie wir sie kennen, für immer verschwinden lassen. Ausgehend von diesen Daten wird Shanghai bis zum Jahr 2100 überflutet sein, ebenso wie ein Großteil von Bangladesch, Indonesien, Vietnam und Thailand.


Und auch Europa wird vor dieser Klimakatastrophe nicht gefeit sein. Die Städte Den Haag, Amsterdam, Venedig und Antwerpen werden bis zum Jahr 2100 unter Wasser stehen, und Bordeaux, Le Havre und Dunkerque werden nicht mehr bewohnbar sein.


Auch Teile von Deutschland wären betrofen. Bremen, Hamburg und Oldenburg sind potenziell besonders stark von der Flut betroffen, und Sylt würde vollständig überflutet werden.


In Deutschland werden bereits mit Hochdruck Deiche aufgeschüttet, während viele Landwirte in den Niederlanden wissen, dass einige Teile des Landes aufgegeben wurden. Wegen dieser schlimmen Klimaveränderungen wandern bereits viele Menschen in sicherere Gebiete aus. In Europa geschieht dies bisher nur selten, aber in anderen Teilen der Welt ist dies bereits ein großes Problem.


Obwohl die Genfer Konvention die Migration „aufgrund des Klimas“ noch nicht als rechtliche Vorschrift für die Erlangung des erforderlichen Migrationsvisums ansieht, können wir in Zukunft mit einer solchen Regelung rechnen.


Der Klimawandel ist derzeit in einigen Teilen der Welt ein großes Problem, und der Beweis dafür ist, dass beispielsweise in den meisten Teilen Afrikas die Menschen kein Trinkwasser haben.
Wir müssen uns dieses Problems rechtzeitig bewusst werden, denn wenn wir diesem Problem weiterhin gleichgültig gegenüberstehen, könnten die düstersten Prognosen sehr schnell eintreten.

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