Vegane Aktivistin wird vom Veranstalter am Hals gepackt und hinausgeworfen!

Überall auf der Welt wächst jedes Jahr eine Bewegung von Aktivisten, die das Töten von Tieren für Lebensmittel oder aus anderen Gründen ein für alle Mal beenden wollen.


Ihre Zahl nimmt zu, und die Emotionen, die sie in ihren Kampf einbringen, sind beeindruckend. Einer der Aktivisten nutzte eine landwirtschaftliche Veranstaltung in Australien, um alle dort anwesenden Landwirte aufzuklären.


Bei dieser Veranstaltung handelte es sich auch um eine Viehzuchtmesse, die „Perth Royal Show“, sodass sich die Aktivisten genau am richtigen Ort befanden, um einen weiteren Schritt in ihrem Kampf zu tun.
Tash Peterson, eine Aktivistin, wollte, dass alle Anwesenden ihre Botschaft hörten. Die gnadenlose Tötung von Tieren bezeichnete Tash Peterson als „Holocaust“. Ihre Botschaft an alle war, kein Fleisch mehr zu essen und keine Tiere mehr zu töten, um Fleisch zu produzieren.


Das junge Mädchen sagte, dass jeder, der diese gnadenlose Behandlung von Tieren unterstützt, „den Missbrauch, die Versklavung und die Tötung von Tieren feiert und verherrlicht“. Sie fügte hinzu, dass diese unschuldigen Geschöpfe genauso wichtig und liebevoll sind wie unsere Haustiere. Sie werden „in den Kopf geschossen“ und brutal getötet, damit die Menschen ihr Essen bekommen können.


Während der Rede stellte sich der Organisator der Veranstaltung vor das junge Mädchen, packte es am Hals und warf es zusammen mit anderen hinaus.


Diese Art von Aktion überraschte die junge Aktivistin nicht sonderlich. Ihrer Meinung nach hatte sie von Menschen, die Tiere und ihre Kinder brutal töten, kein anderes Verhalten erwartet.


Dieser Vorfall wird sie nicht im Geringsten davon abhalten, weiter zu handeln und ihre Überzeugungen zu verbreiten.

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