Ungeduldiger Autofahrer fährt über das Bein eines Aktivisten! (VIDEO)

Es ist für jeden klar, dass die Aktivisten der „Letzten Generation“ nicht die Absicht haben, ihre Forderungen aufzugeben.

Selbst trotz Verhaftungen und Geldstrafen sind sie nicht von ihrer Entscheidung abgewichen. In letzter Zeit häufen sich die Nachrichten darüber, dass die Zivilisten immer entschlossener werden, sich mit ihnen auseinanderzusetzen.

Sie organisierten die letzten Proteste in Berlin. Ihre bereits bekannte Methode, Unzufriedenheit und Protest auszudrücken, besteht darin, auf dem Asphalt zu kleben oder einfach auf der Straße zu sitzen und so den Verkehr zu erschweren oder ganz zu blockieren.

Die Klimaaktivisten der Organisation „Die letzte Generation“ blockierten bis 10:00 Uhr drei Auffahrten zu den Autobahnen in Berlin. An den Blockaden beteiligten sich 27 Aktivisten, von denen 11 beschlossen, sich auf den Asphalt zu setzen und die Autos nicht passieren zu lassen – so die Polizeisprecherin heute Doch auch nach zahlreichen Warnungen, sich nicht mit Aktivisten auseinanderzusetzen, sondern die Angelegenheit der Polizei zu überlassen, lassen sich manche Zwischenfälle nicht vermeiden.

Die Aktivisten, die auf der Straße saßen, bekamen den Zorn der wütenden Bürger zu spüren. Bürger, die wahrscheinlich nicht vorbeikommen konnten, griffen die Aktivisten an und zerrten sie unter Beschimpfungen von der Straße. Die Aktivisten wehrten sich und kehrten wieder auf den Platz zurück. Einmal fuhr einer der Autofahrer mit seinem Wagen über das Bein eines der Aktivisten.

Der junge Mann wich jedoch nicht zurück, sondern blockierte weiterhin die Straße mit den Worten: „Seid ihr verrückt?“ „Mit seinem Plan, bis 2045 Klimaneutralität zu erreichen, verstößt Deutschland gegen seine verfassungsrechtliche Verpflichtung, unser Leben zu schützen. Bis 2030 werden wir den globalen Temperaturanstieg von 1,5 Grad überschreiten.

Die Regierung verstößt nicht nur gegen internationales Recht, sondern begeht ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, indem sie sich auf eine Welt zubewegt, die um zwei, drei oder vier Grad wärmer sein wird. Mit Milliarden von Menschen, die an Hunger sterben“, sagte die Aktivistin Karla Hinrichs in einer Erklärung.

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