Der Mann geht auf die Aktivisten los Die Sorge der Aktivisten der „Letzten Generation“ ist verständlich, aber es scheint, dass die Toleranzschwelle der Bevölkerung für ihre kontroversen Proteste immer niedriger wird. Ihre Aktivitäten in ganz Europa reißen nicht ab, auch nicht nach mehreren Verhaftungen und Geldstrafen.
Ihr Druck auf die Regierungen in ganz Europa, konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Klimapolitik zu ergreifen, nimmt kein Ende. Für ihre Aktionen verwenden sie meist Klebstoff, mit dem sie auf Asphalt kleben oder Kunstwerke und andere wertvolle Gegenstände mit verschiedenen Flüssigkeiten bespritzen.
Außerdem verursachen sie häufig Verkehrsbehinderungen, weshalb sie häufig von der örtlichen Polizei aufgehalten werden. Der letzte Vorfall ereignete sich am 11. Januar in Wien.
In dem folgenden Video, das auf dem Twitter-Kanal „Last Generation Austria“ veröffentlicht wurde, ist ein Angriff auf einen Aktivisten zu sehen: Die Aktivisten protestierten auf dem Asphalt sitzend und wollten keine Autos passieren lassen. Einem Autofahrer war das offenbar „zu viel“, so dass er sich entschloss, sie gewaltsam von der Straße zu entfernen.
Der sichtlich genervte Mann stieg aus, packte den Aktivisten dann am Kragen und zerrte ihn unter lauten Flüchen weiter von der Straße. Das versuchte er auch bei einem anderen Aktivisten. Danach geht er zu dem ersten Aktivisten zurück und kickte ihm mehrmals in die Beine.
Wir haben den Eindruck, dass die Regierungen nichts gegen dieses Problem unternehmen wollen, auf das die Aktivisten von „The Last Generation“ hinweisen, aber auf der anderen Seite haben die Aktivisten nicht die Absicht, trotz der Geldstrafen und der zunehmenden Gewalt auf den Straßen aufzugeben.
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