Zion Clark ist der lebende Beweis dafür, dass alles möglich ist, wenn man nur hart genug arbeitet!
Der 25-Jährige nutzte seine guten Ringerkenntnisse, um Eugene Murray über drei Runden zu dominieren und am Samstagabend bei der Gladiator Challenge in San Diego einen Entscheidungssieg zu erringen.
Clark gewann einstimmig
Clark, der seinen Sieg mit einem Rückwärtssalto feierte, wurde aufgrund des kaudalen Regressionssyndroms ohne Beine geboren, einer Störung, die die Entwicklung der unteren Körperhälfte beeinträchtigt.
Trotz seiner Behinderung und der Tatsache, dass er einen Großteil seiner Jugend in Pflegefamilien verbrachte, war Clark ein hervorragender Ringer, der schließlich an die Kent State University ging.
Der Amerikaner hält mehrere Guinness-Weltrekorde, darunter den höchsten Boxsprung mit den Händen, die meisten Diamant-Liegestütze in drei Minuten und den schnellsten 20-Meter-Lauf auf zwei Händen.
Nach seinem Sieg bei seinem MMA-Debüt wurde es still um Clark, bis er sich am Montagabend in den sozialen Medien zu Wort meldete: „ALLES IST MÖGLICH. Ich bin dankbar für diese Erfahrung, meinen ersten MMA-Profikampf und für diesen Sieg“.
In einem separaten Beitrag betonte der inspirierende Kämpfer, dass dies erst der Anfang sei, bedankte sich bei seinem Team und blickte auf das Jahr 2023 voraus, das für ihn ein großes Jahr zu werden verspricht.
Er schrieb auf Instagram: „Gesegnet ist eine Untertreibung, danke an meine Teamkollegen und Trainer, die mich in den letzten Monaten vorbereitet haben Antonio McKee bester Trainer um 1:0 auf das nächste. Let’s get it“
Antworten