Tierische Abfälle werden durch ein spezielles Verfahren in Gelatine umgewandelt, die neben Gummibonbons auch zur Herstellung vieler anderer Süßigkeiten verwendet wird.
Gummibonbons sind für viele eine Lieblingssüßigkeit. Nur wenige wissen, wie sie tatsächlich entstehen.
Verlockende bunte Bonbons werden aus Haut und anderen Abfällen hergestellt, die nach der Verarbeitung von Fleisch übrig bleiben, meistens von Schweinen, aber auch von Rindern. Dieser Abfall wird durch ein spezielles Verfahren zu Gelatine verarbeitet, die neben Gummibonbons auch zur Herstellung vieler anderer Süßigkeiten, Fruchtjoghurts und Salatdressings verwendet wird.
Gelatine wird auch durch Kochen von Tiersehnen, Knochen, Abfallfett und Körperteilen und allem, was bei der Fleischverarbeitung als Abfall gilt, gewonnen.
Der Produktionsprozess dieser süßen Leckereien wird im folgenden kurzen Video gezeigt:
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